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VIDEOKUNSTFörderpreis

Die Jury hat entschieden, gestern wurden die Träger des 19. Videokunst-Förderpreises in der Weserburg vorgestellt. Mario Pfeifer und Roland Eckelt haben gewonnen, ihre Arbeiten sind bis zum 11.  Januar zu sehen. Ausgangspunkt für Roland Eckelts Arbeit „Movement“ (2010) ist ein nonverbales Kommunikationsverfahren zwischen Mensch und Tier, in diesem Fall zwischen einem Rinderflüsterer und einer Kuh. Mario Pfeifers Installation „Code Unknown [Re-Visited]“ (2010) ist eine überarbeitete Variante des prämierten Konzepts. Er verhandelt verschiedene Strategien, die sich mit einer Schlüsselszene aus Michael Hanekes Spielfilm „Code – Unbekannt“ beschäftigen.

■ 11.  Dezember bis 9.  Januar, Weserburg

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