: BERICHTIGUNG
Der bulgarische Schriftsteller Georgi Gospodinov beklagte gestern zu Recht einen globalen Mangel an Empathie. Und heute gibt es dazu die gute Nachricht: Auch Narzissten, sofern sie nicht pathologische Fälle sind, hat eine neue Studie der University of Southampton festgesellt, sind zu Mitgefühl fähig. Man muss sie nur dazu bringen, sich in die Rolle des Verletzten oder der Gedemütigten hineinzudenken. Literatur dürfte hier eine gar nicht zu überschätzende Rolle haben.