Ärger um besetzte Schule

Der Verein Fixpunkt, der in der besetzten Schule in der Ohlauer Straße Räume gemietet hat, sieht sich außerstande, dort weiterzuarbeiten. „Immer wieder gibt es hygienische Missstände, sind Flucht- und Rettungswege durch Abfälle versperrt“, teilte Geschäftsführerin Astrid Leicht am Freitag mit. Auch der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisierte, es sei für Organisationen untragbar, dort weiter aktiv zu sein. Es müsse nun endlich eine alternative Unterbringung gefunden werden, forderte Barbara John, Vorsitzende des Verbands in Berlin. ALL