Kinotipp

Ein Naturforscher untersucht in einem Waldgebiet in Norditalien das Verhalten von Tieren. Als er einem Fuchs folgt, stößt er auf ein verlassenes Dorf, in dem es, wie er bald bemerkt, immer noch Bewohner zu geben scheint. Der Schrecken von „Across the River“ (2013) entsteht weniger durch das direkt Gezeigte als durch das langsame Erzeugen des Gefühls einer lauernden Gefahr – und durch eine virtuos eingesetzte Tonspur. Zu sehen in der Brotfabrik, 23 Uhr (OmU).