BILDUNGS-TIPPS

Eine erfolgreiche Zwischenbilanz hat das Hamburger Berufsvorbereitungsprogramm „Quas – Qualifizierung und Arbeit für Schulabgänger“ gezogen. 230 Teilnehmer hätten derzeit einen Praktikumsvertrag, drei von vier Praktikanten würden in eine Ausbildung übernommen. Näheres unter www.bb-ev.de

An den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ vom 14. bis 27. März beteiligt sich auch die Hamburger Volkshochschule. So lässt sich etwa am Samstag, den 19. März im Kurs „Alltagsrassismus und rechten Parolen widersprechen“ üben, wie man sinnvoll auf rechte Sprüche reagieren kann, obwohl oder gerade weil das „Gegenüber oft über ein gefestigtes Weltbild verfügt“. 11 bis 16 Uhr, Schanzenstraße 75, 8 Euro.

Seine neuen Angebote zur politischen Jugendbildung stellt der Hamburger Bildungsträger Arbeit und Leben im Programmheft 2011 vor. Die Themen reichen vom Neofaschismus über Musikdownloads bis zur beruflichen Zukunftsplanung. Die Seminare dauern in der Regel fünf Tage, Programm bei Arbeit und Leben Hamburg e.V., Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg, Mail: office@hamburg.arbeitundleben.de.

Zur Fachtagung „Feindbilder und Friedenspädagogik“ laden die Internationalen Friedensbrigaden am 24. und 25. Februar auf die Insel Usedom. Anmeldung bis 11. Februar beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Landesverband Hamburg, Brauhausstraße 17, 22041 Hamburg, Mail: info@remove-thvolksbund-hamburg.de

Noch unentschiedene Schulabgänger können sich am 25. und 26. Februar bei der Berufsbörse „Einstieg“ über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten informieren. 9 bis 17 Uhr, Hamburg Messe, Halle B6