… und sonst?

+++ Ehrung I: Erstmals wird in Berlin eine Straße nach einem Opfer des DDR-Volksaufstands vom 17. Juni 1953 benannt. Eine Straße in Treptow-Köpenick erhalte am Montag den Namen des damaligen Streikführers Siegfried Berger, sagte ein SPD-Sprecher +++ Ehrung II: Ein Mahnmal soll künftig an Anwälte erinnern, die durch den Nationalsozialismus ums Leben kamen. Der Deutsche Anwaltsverein will am Montag in seinem Haus in der Nähe des Alexanderplatzes eine Tafel mit 547 Namen enthüllen +++ Ehrung III: Für ihre Verdienste um die Erinnerung an jüdisches Leben in Deutschland sind gestern fünf Persönlichkeiten mit dem Deutsch-Jüdischen Geschichtspreis ausgezeichnet worden +++ Ehrung IV: Der Medienpreis „Médaille Charlemagne pour les Médias Européens“, die so genannte Karlsmedaille, geht in diesem Jahr an die Stiftung Berliner Philharmoniker unter Leitung von Sir Simon Rattle +++ Ehrung V: Der diesjährige Kunstpreis Berlin wird am 18. März an die japanischen Architekten Kazuyo Sejima und Ryue Nishizawa verliehen. Das Duo ist seit 1995 international tätig +++