DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Die Nachfrage nach der taz ist ausgesprochen gut. 53.530 Abos durften wir in dieser Woche zustellen lassen. Bevor wir jetzt die Sektkorken knallen lassen, schlüsseln wir auf, wie sich dieser Bestand zusammensetzt: 516 unbezahlte Freiabos (für Mitarbeitende und Anzeigenkunden oder solche, die es werden sollen); 902 digital ausgelieferte Abos (10 Euro pro Monat); 6.358 befristete Aktionsabos, für die nur die Kosten für Druck und Zustellung reinkommen; schließlich 45.754 unbefristete voll bezahlte Abos (14.264 zum Ermäßigten Preis, 20.907 zum Standardpreis und 10.583 zum Politischen Preis). Zum Jahresbeginn hatten wir zwar gut 3.000 Abos weniger, dafür waren es aber noch fast 3.000 voll bezahlte Abos mehr, die – wie leider in jedem Jahr – über den Sommer verloren gingen und zunächst nur durch Sonderangebote kompensiert wurden. Aus vergangenen Zyklen wissen wir, dass sich zwischen 20 und 30 Prozent der taz-Lesenden, die solch ein Probe-Abo hatten, für ein richtiges Abo gewinnen lassen. Das ist branchenweit ein Spitzenwert. Dennoch müssen wir ihn übertreffen. Es ist Zeit zu handeln. Geben Sie Ihrem Herzen einen Stoß! Ordern Sie das Abo!

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