■ Die Berliner Kurfürstenstraße ist der Arbeitsplatz von 800 Frauen. Sie sind drogenabhängig, oft obdachlos – und jede zweite ist HIV-positiv. Mit dem Auto nehmen die Freier die Parade der „Nadel-Nutten“ ab. Manche drehen dreimal die Runde, fünfmal, zehnmal, wie zwanghaft. Fiebrig erregt vom Koks, wippen einige Frauen hin und her, andere torkeln heroinschläfrig, oft kurz vor dem Abnicken. Was treibt Männer zum Sex mit diesen Suchtkranken? 250 Mark täglich und mehr muß jede anschaffen, und die Feier nutzen das: Grausam und ohne Skrupel leben sie ihre Phantasien an den Wehrlosen aus. Von Walter Saller,
Sabine Grüsser und Rolf Zöllner (Fotos)
: „Jeder Fick gibt einen neuen Druck“

„Drogenpolitik muß auch ermöglichen, daß Abhängige in Würde leben können, was im Idealfall die Abkehr von der Droge, im Normalfall aber einen alltäglich erträglichen Umgang mit ihr bedeutet.“ Volker Haas, Polizeipräsident von Stuttgart

Ein versiffter U-Bahnhof, eine Handvoll linealgerader Straßen, ein paar nackte Kreuzungen. Monotone Möbeldiscounter gehen über in Getränkelager und Automärkte. Auf dem Asphalt orangefarbene Scherben vergangener Auffahrunfälle. Was die Freier zu sehen bekommen, ist enttäuschend. Der Autostrich rund um die Berliner Kurfürstenstraße gleicht einer urbanen Steppe. Viel leerer Gewerberaum, trist und tot wie ein Acker im Februar.

Rund 800 drogenabhängige Frauen verdienen hier ihr Geld fürs tägliche Gift. Seit Jahren süchtig allesamt, obdachlos viele, jede zweite HIV-positiv. „Ein Fick gleich ein Druck“, lautet die schlichte Geschäftsgrundlage. „Beschaffungsprostitution“ heißt das versachlicht. Nie sind es mehr als 50, 60 Frauen gleichzeitig, die ihre ausgezehrten Körper rund um den U-Bahnhof feilbieten. Fiebrig erregt vom Koks, wippen einige hin und her wie hospitalisierte Heimkids. Andere torkeln heroinschläfrig, weggetreten, oft kurz vor dem Abnicken. „Chronische Intoxikation“, „motorische Störungen“, „entdifferenzierte Mimik“, „verzögerter Redefluß“, sagen die klinischen Psychologen.

Aber was gibt es hier schon viel zu reden? Das Äußerste an Dialog sind ohnehin die stets gleichen Fragen wie: Was kostet es von hinten? Anal und ohne Gummi?

Die Frauen am Junkie-Strich taumeln und schwanken, halten sich mit Mühe aufrecht, lehnen an parkenden Autos. In diesem Zustand stehen sie auf der Straße, Objekte der Begierde, Beute, Fleisch. Sie werden von Polizeibeamten gedemütigt, von Dealern gelinkt, von Besoffenen belästigt, von Freiern vergewaltigt und beraubt, von Sadisten gequält. Und doch kommen sie immer wieder.

Es ist der Terror des täglichen Entzugs, der sie auf die Straße treibt. Wenn das letzte Heroin verdrückt, das restliche Kokain gesnieft, die Rohypnol-Packung leer und das Geld alle ist. Der Strich ist ihre Alternative zu Klauen und Knast. Die Frauen sind Sklavinnen ihrer Sucht, und chemische Substanzen schlagen ihren Lebenstakt. Freundschaften, Sexualität – alles steht unter dem Diktat der Drogen. „Nadel-Nutten“ nennen sie ihre professionellen Kolleginnen verächtlich.

Auf der Straße fließt der Verkehr, die Freier nehmen den Frauen die Parade ab. Die Kurfürsten rauf, wenden am U-Bahnhof, die Kurfürsten runter. Und mancher dreht dreimal, fünfmal, zehnmal. Zwanghaft wie ein Hamster im Laufrad. Vor dem Café Nil pinkelt ein Besoffener in schlaffem Bogen in den Rinnstein, langsam und genüßlich, und sein Urinieren liegt irgendwo zwischen Notdurft und Gliedvorzeigen. Ein pastellfarbener Chevi kriecht hupend und blinkend die Straße entlang. Protzen auf dem Elendsstrich.

Stefanie* kauert auf der Motorhaube eines roten Ford. Nur mit Mühe hält sie sich aufrecht. Das Auto parkt vor der Zwölf-Apostel- Kirche. Die verklinkerte Fassade ist mit Ankündigungen frommer Diskussionsforen tapeziert: „Bibelauslegung in der Kontroverse“, „Kreuzwege Jesu“, „Fasten heute“. Gegenüber werben Plakatwände für einen Herrenausstatter: „Sorry – Nur für Männer!“

Auch Stefanie kommt nur wegen der Männer. Sie ist blond und 24. Sechs Jahre hängt sie an der Nadel, und seit fast zwei Jahren geht sie auf den Strich. Zwar gibt es in der Junkie-Szene keine klassischen Zuhälter. Aber die Sucht des Mannes oder Freundes wird oft mitfinanziert, die Übergänge zwischen Partner und Zuhälter sind fließend. Für sich und ihren Freund braucht Stefanie Tag für Tag 350, 400 Mark, sieben, acht Freier täglich. Manchmal steht sie dafür sechs, sieben Stunden.

Auf den ersten Blick sieht Stefanie aus wie eine verirrte Sechzehnjährige. Schlank, schulmädchenhaft, die Lippen sehr rot. Auf den zweiten aber wirkt sie unterernährt, fahl und seltsam alt. Nach außen hat sie sich hermetisch abgeschottet. Mit Heroin und Walkman. Ein schnauzbärtiger Freier im silberfarbenen Golf hält. Stefanie rutscht von ihrem Ford, schwankt, schiebt die Kopfhörer zurück und öffnet die Beifahrertür. Die Geschäftsverhandlung dauert eine halbe Minute, dann gibt der Golffahrer Gas. Ohne Stefanie.

„Nee“, sagt sie. „In Gummisachen und bei ihm zu Hause, det läuft nich'.“ Wenn Stefanie nicht gerade auf Entzug ist, hält sie sich an ihre Tabus: „anal“, „mit Tieren“, „sado“, „pullern und scheißen und so“. Vor allem aber macht sie es nicht „privat“, in der Wohnung von Kunden. Sie kennt die Geschichten obdachloser Junkie- Frauen, die bei Freiern übernachten und dann von ihnen – treusorgende Familienväter und liebenswürdige Nachbarn allesamt – gewaltsam festgehalten, brutal vergewaltigt und viehisch gequält werden. Manchmal tagelang.

An Heizungen und Wasserrohre gekettet, auf Eisenbetten gefesselt, geknebelt und wehrlos, Schlägen, Gemeinheiten und jeder Perversion ausgeliefert. Stefanie weiß, was manche Freier an Sexstimulantien vorrätig halten: Stachelhalsbänder, Hundeleinen, Maulkörbe, Stahlklammern, „Dressur“- Hilfen. Bis hin zur schallisolierten Folterkammer.

Solchen Horror hat Stefanie noch nicht erlebt. „Nur dit übliche“, die alltägliche Gewalt, den ganz normalen Wahnsinn. Männer, die plötzlich mit dem Auto auf sie zurasen, Freier, die sie beim Akt bespucken, ohrfeigen, würgen, beißen, kratzen, es mit Gewalt anal versuchen, Kunden, die Vibratoren, Besenstiele oder Schlagstöcke vaginal einführen wollen. Und natürlich die „Gummiabzieher“. „Französisch“ mit Präser und für 40 Mark war ausgemacht, sagt Stefanie. Aber plötzlich habe sich der „Bock“ auf sie draufgekniet und ihr sei die Luft weggeblieben.

„Da grinst der Arsch, zieht dit Gummi weg, spritzt ab, und ich muß den ganzen Glibber schlucken.“ Der Bock war zufrieden. Er legte großzügig zehn Mark drauf.

Ein weißer Fiat Uno hält. Am Steuer ein junger Mann, Typ verschüchterter Student. 30 Mark für fünf Minuten „Handbetrieb“, im Auto und um die Ecke, erzählt Stefanie später. Es ist acht Uhr abends, und für heute ist ihre Schicht zu Ende. Die Tageskasse stimmt. Am U-Bahnhof Kurfürstenstraße kauft sie zwei Gramm Heroin. Das reicht für sie und ihren Freund. Bis morgen.

Vor der Botschaft der Ukraine, Außenstelle Berlin, wartet Gina* auf Freier. Gina ist Mitte dreißig, gut zehn Jahre „drauf“, mit sieben Jahren Erfahrung als Drogenhure eine Veteranin des Gewerbes. Der frisch gesetzte Speedball – eine Heroin-Kokain-Mischung, direkt in eine Vene auf dem Handrücken gedrückt – läßt sie fit und agil erscheinen. Nur das pockennarbige Gesicht ist aufgeschwemmt, und ihre Pupillen flackern fiebrig. Das Geschäft läuft schlecht. Für ihre Sucht braucht sie 250 Mark täglich. Dafür steht sie immer länger.

Gina bewegt sich auf einen Endpunkt zu. Und sie weiß es auch. Für den Drogenstrich ist sie zu unnachgiebig, lehnt zu viele Praktiken ab. „Für'n Pfund mehr laß ich mich nicht während der Mensis vögeln, anpissen, schlagen.“ Und Gina ist zu alt. Die Freier, sagt sie, greifen sich am liebsten die jüngste und wehrloseste Frau. „Die schmeißen sie dann auf die Matte und ficken sie in alle Löcher.“ Gina träumt vom Ausstieg aus der Szene, vom Turbo-Entzug per Narkose und von der Ersatzdroge Methadon. „Ich bin Italienerin, und am Ende schieben die mich einfach ab.“

Eine Wanne nähert sich im Schrittempo. Gina verdrückt sich hinter das Botschaftsgebäude. In Sekunden sind die Frauen wie weggeblasen, die Bürgersteige leergefegt. Seit dem Berliner Wahlkampf im vergangenen Jahr zeigt die Polizei verstärkt Präsenz, werden den Frauen Platzverweise erteilt, manche wie Vieh in die vergitterten Polizeitransporter eingeladen und am Stadtrand ausgesetzt. „Verbringungsgewahrsam“ heißt das im Amtsdeutsch. Oft stehen die Frauen dann irgendwo, ohne Geld und Orientierung, „affig“ vom Entzug. Und den vorgeschriebenen Fahrschein für Bus oder Bahn erhalten sie nur selten.

„Wär' allet nich so schlimm, wenn die Bullen nich och noch Streß machen würden“, sagt Heike*. Sie schafft direkt am U-Bahnhof an. Wegen der Kälte trägt sie ein halbes Dutzend T-Shirts wie Zwiebelhäute übereinander. Heike ist 19, sieht aber aus wie 14. Die Obdachlose hat eine ganz besondere Strategie. „Keene jungschen Typen, nur Opas.“ Und Opa ist jeder „ab 45 oder so“. Heikes Kunden sind die selbsternannten Missionare, jene angeblichen Philanthropen, die behaupten, nicht ihr Schwanz treibe sie auf den Straßenstrich, sondern der barmherzige Drang, gefallenen Mädchen zu helfen.

Mit ihnen fährt Heike nach Hause. Dort bleibt sie dann. Eine Nacht, ein paar Tage, manchmal mehrere Wochen. Wie eine Tochter lebe sie da. Na ja, nicht ganz wie eine Tochter. Aber für Sex bietet der Kunde eine Rundumversorgung: wohnen, essen, trinken – und manchmal sogar Dope. „Butterfaß“, nennen obdachlose Frauen daher solch einen Dauerfreier, der seiner Geilheit die Weihen der Nächstenliebe verleiht. Heike hustet, spuckt grüngelben Schleim auf die Straße. Ihre Hände sind blauviolett verfärbt, sie friert, und ihre Augen tränen.

Warum aber stacheln drogenabhängige Frauen manche Männer so auf? Welche Freier treibt es ausgerechnet zum Sex mit Suchtkranken? Was regt ihre Brunst nur derart an? Ist es die Suche nach der schwachen Frau? Demütig und bereit zu allem? Ist es die Angst vor der Professionalität der Berufshure? Die Suche nach der willfährigen Tochter, der verschobene Inzestwunsch? Oder doch nur der Akt zum Spottpreis?

„Eine Mischung aus allem“, sagt Monika Chalati. Die Sozialpädagogin leitet das „Olga“. Der vom Berliner Senat finanzierte Frauentreff ist eine der raren Hilfen für drogenkranke Prostituierte, und er liegt mitten auf der Szene. Gut 800 Frauen kamen innerhalb eines Jahres, manche regelmäßig, andere nur ein-, zweimal. Im „Olga“ können sie essen, trinken, duschen, Spritzen tauschen. Und im Behandlungsraum gibt es medizinische Betreuung. Auch ohne Krankenschein.

Die meisten Freier seien verheiratet, in festen Beziehungen. Brave Familienväter, biedere Bürger, überwiegend im mittleren Alter. Und zwei von drei wollen immer noch ohne Gummi vögeln, sagt Chalati. Als hätten sie nie von Aids gehört. Das habe eine Untersuchung ergeben. Die Männer wissen um die Drogenkrankheit der Frauen, und manche nutzen das gezielt aus. Nach dem Motto „Die rafft sowieso nichts mehr, da kann ich machen, was ich will“. Faustregel: Männer, die eher die starke Mama suchen, bevorzugen die Profihure. Freier aber, die eine hilflose kleine Tochter wollen, gehen zur Junkie-Frau. Andere wiederum reizt das Heruntergekommene, das Outlaw-Image. Sie verwechseln Elend mit Abenteuer.

Brutalitäten sind auf dem Drogenstrich weitaus häufiger als im Profigewerbe, und das Risiko strafrechtlicher Verfolgung ist geringer, resümiert die Sozialpädagogin. Der Grund: Die Frauen sind erpreßbar. „Die is ja 'n Junkie. Die geht sowieso nich zu 'n Bullen“, sagen sich die Freier. Aus Angst meiden tatsächlich viele die Behörden: Frauen, die von Freiern vergewaltigt wurden, tagelang festgehalten, gequält mit brennenden Zigaretten, halb stranguliert mit Tauen, gefoltert mit Messern. Auch bestialische Morde haben die Szene erschüttert. Vor anderthalb Jahren wurden zwei „Olga“-Schützlinge umgebracht. „Die eine Frau“, sagt Chalati, „wurde mit einem Hochleistungslaser in 40 Teile zerstückelt.“ Der oder die Täter wurden nie gefaßt.

Ganz oben auf der Liste der alltäglichen Freierbrutalitäten stehen Vergewaltigungen. Mindestens jede zweite Drogenstricherin ist schon einmal vergewaltigt worden, viele mehrfach. Und ein Vergewaltiger fühlte sich so sicher, daß er seinem Opfer sogar ein Nacktfoto von sich mitgab. „Da, Mädel, damit du mich nicht vergißt!“ Die Frau machte keine Anzeige. Sie hatte einen Haftbefehl laufen. Nach einer dramatischen Gewalterfahrung dröhnen sich die Frauen völlig zu, sind oft tagelang nicht ansprechbar. Und überdies, sagt Chalati, seien bei fast allen Drogenstricherinnen sexuelle Mißbrauchserfahrungen in der Kindheit im Spiel. Sie nehmen ihren Körper nicht mehr wahr, haben ihn regelrecht abgespalten. „Deshalb treiben sie auch so Schindluder mit sich.“

Entsprechend traurig fällt die gesundheitliche Bilanz aus. Viele der Frauen sind in einem unsäglich desolaten körperlichen Zustand, faßt die „Olga“-Ärztin Ilse-Marie Riepe zusammen: Unterernährung, Infektionen und Organschäden, Unterleibsverletzungen, Parasitenbefall, Vernarbungen und Venenabszesse durch Nadeleinstiche, Wunden, Verbrennungen. Die Hälfte der Stricherinnen ist HIV-positiv, mit Lebererkrankungen wie Hepatitis B oder C so gut wie jede infiziert. „Da müßte ich schon überlegen“, sagt die Ärztin, „welche Frau nicht.“ Längst zählen Hepatitisformen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Tripper oder Syphilis spielen dagegen kaum eine Rolle. Die Lebererkrankungen verlaufen oft chronisch, langfristig drohen Zirrhose und Krebs. Viel Ruhe, ausgewogene Ernährung, keine Giftstoffe raten die Ärzte. Bei obdachlosen Suchtkranken ein sehr frommer Wunsch.

Das weiß auch Riepe. Selbst eine ärztliche Grundbetreuung ist nur bedingt möglich. Die Frauen kommen mit großflächigen Brandwunden, erzählen, sie hätten auf irgendeinem Klo gepennt, seien an der Heizung eingeschlafen. „Mach das ganz schnell weg“, heißt es dann, „ich muß anschaffen.“ Doch die Frauen akzeptieren keinen Verband, egal wie die Wunden aussehen. „Sie wollen das kleine Pflaster auf die große Wunde.“ Natürlich kennt die Ärztin den Grund: Augenfälliges Siechtum schreckt die Freier ab.

Um anzuschaffen, müssen die Frauen fit aussehen. Darum schlucken, sniefen und spritzen sie alles durcheinander. Kokain, Heroin, Tabletten. Und ohne Drogen würden sie die Freier auch gar nicht ertragen. „Push! Push! Push!“ heißt die Devise. Ein Grund, warum sie oft hochtoxische Cocktails konsumieren, die vom Verwirrungszustand über Persönlichkeitsveränderungen bis hin zum Tod alles mögliche bewirken können. Durchschnittlich sterben weibliche Junkies mit 27,1 Jahren. Zweieinhalb Jahre früher als männliche. Den Betreuerinnen vom „Olga“ geht es daher vor allem um eines: suchtkranken Frauen das Überleben zu ermöglichen. Nicht der Mythos vom drogenfreien Leben steht im Vordergrund, sondern die Begrenzung von drogenbedingtem Elend, die Stabilisierung der Gesundheit. Gerade zwei bis fünf Prozent aller Abhängigen von harten Drogen schaffen den Sprung aus der Sucht.

Mittelfristig will das „Olga“ deshalb eine Methadon-Ambulanz aufbauen. Substitution, sagen Chalati und Riepe, wäre eine Möglichkeit, mehr Frauen zu helfen. Methadon ist kein Wundermittel, und es heilt auch keine einzige Kranke. Aber für viele könnte es ein Anfang sein, ein erster Schritt in eine erträgliche Existenz: schlafen, essen, arbeiten in Würde. Ohne den alltäglichen Horror von Drogenstrich und Freiern.

* Die Namen sind von der Redaktion geändert