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■ beiseiteAufgestockt

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Berlin drei weitere Graduiertenkollegs bewilligt, gerecht verteilt an die Freie Universität, die Humboldt-Universität und die Technische Universität. Damit verfügt Berlin jetzt über zwanzig von der DFG geförderte interdisziplinäre Arbeitsgruppen von Spezialisten auf Doktoranden- oder Postdoc-Niveau, die für einen begrenzten Zeitraum zusammen an einem Thema arbeiten.

Die neuen, gutdotierten Kollegs befassen sich mit „Signalerkennung und -umsetzung“ in Zellen, mit „synthetischen, mechanistischen und reaktionstechnischen Aspekten von Metallkatalysatoren“ sowie mit der „Verteilung von Informationssystemen“ in der Wirtschaftskommunikation. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.

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