kölner: die größten Ferkel der bundesrepublik deutschland
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Die Kölner machen nach Erkenntnissen des Dreckspatzen-Magazins Men’s Health bundesweit den meisten Dreck. Der durchschnittliche Kölner türmt demnach im Jahr einen Müllberg von 371 Kilogramm auf. Der Müll bestehe zu 80 % aus Alt-Konfetti, roten Gummi-Nasen, Locken-Perücken, blöden Hüten, zerbrochenen Kölschgläsern, aufgemalten Sommersprossen und Leichen von Düsseldorfern. Das ist fast dreimal so viel Abfall, wie ein Freiburger vor die Tür stellt (137 Kilogramm). Für die Liste hat die Zeitschrift nach eigenen Angaben vom Montag die Abfallstatistiken der 50 größten deutschen Städte ausgewertet. Zu den drei größten Schmuddelkindern zählen demnach auch die Hamburger mit 368 Kilo und die Gelsenkirchener mit 348 Kilogramm Müll. Auf den Plätzen 4 bis 6 folgen Oberhausen, Krefeld und Duisburg. Die besten Müllvermeider sind demzufolge nach Freiburg die Städte Wuppertal, Aachen und Dresden. Insgesamt ergibt sich ein starkes Nord-Süd-Gefälle: Erst auf Platz 19 wird mit Nürnberg die erste süddeutsche Stadt aufgelistet. Gut, dass wir das jetzt wissen.