: das ist senait mehari
Geburtstag: Vermutlich zwischen 1974 und 1976 in Asmara, Eritrea, geboren. Vater Eritreer, Mutter Äthiopierin. War sechs, als nach ihrer Erzählung ihr Vater sie und ihre beiden älteren Halbschwestern zur ELF (Eritrean Liberation Front) brachte. Mit zwölf Emigration nach Deutschland, Jugendwohnheim.
2003 mit dem Song „Herz aus Eis“ bei der Vorentscheidung zum Eurovision Contest offizielle Kandidatin der taz. Ergebnis: Rang 4 (siehe youtube.de) Ihre nun angezweifelte Autobiografie „Feuerherz“ erschien 2004 und wurde über 400.000-mal verkauft. Das Nachfolgebuch „Wüstenlied“ erschien 2006.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen