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Auszüge aus einer Rede von Oskar Lafontaine auf der XI. internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz am 14. Januar 2006:

„Nach wie vor glaube ich, dass die Weltgesellschaft der Freien und Gleichen ein Ideal ist, an dem man sich orientieren kann und an dem sich auch nationale linke Gruppierungen orientieren können. Und ich glaube, dass wir hier versuchen sollten, eine Gesellschaft zu errichten, in der jeder Mensch sein Leben in Würde leben kann.“

„Der Kapitalismus entfremdet nicht nur die Arbeit, er entfremdet vielmehr auch die Sprache und damit das Denken.“

„Die Linke muss dagegen Widerstand leisten.“

„Für mich gehören Sozialismus und Demokratie untrennbar zusammen.“

Muss Bundespräsident Horst Köhler jetzt auch noch Oskar Lafontaine begnadigen?