EXKLUSIVE BILDER

Anfang Mai unternahm ein achtköpfiges Team von Greenpeace Peking eine Expedition zum Himalaja. Ziel war es den Rongbu-Gletscher am Mount Everest zu fotografieren und diese Bilder mit Aufnahmen des gleichen Gletschers aus dem Jahre 1968 zu vergleichen. So sollten die Folgen des Klimawandels deutlich gemacht werden. Bilder dieser Exkursion stellte Greenpeace der taz exklusiv zur Verfügung. In Peking werden sie Ende Mai veröffentlicht.

Der Mount Everest, auch Sagarmatha oder Chomolungma genannt, ist mit 8.850 Metern der höchste Berg der Erde. Der westliche und südöstliche Teil gehören zu Nepal, der nördliche zu Tibet, einem autonomen Gebiet Chinas. Die rund 7.000 Meter hohe Nordseite zählt 217 Gletscher, davon ist der Rongbu der größte. taz