Kinotipp

1981 setzte ein Berliner Filmkollektiv Fragmente aus dem Alltag des Berliner Häuserkampfes zu einem Dokumentarfilm zusammen, der die Niederlagen, kleine Siege und den Alltag Berliner „Instandbesetzer“ im Kampf um den Erhalt von Wohnraum und historischer Bausubstanz am Ende der 70er Jahre schildert. Schade, dass der Beton nicht brennt ist eine Montage aus Interviews mit Anwohnern und Aktivisten sowie filmisches Dokument einer Auseinandersetzung, an der sich bis heute nicht viel geändert hat. Kulturzentrum Wabe, 19 Uhr