AMERIKANISCHE WISSENSCHAFTLER BEWEISEN: EINFACH WENIGER SCHLAFEN, UND ALLES WIRD BESSER

Wenn es nicht diese ausgeschlafenen amerikanischen Wissenschaftler gäbe, man würde stets wegschnorcheln, wenn es ums Thema Wissenschaft geht. Unermüdlich forschen sie: zum Beispiel die Wissenschaftler der „Duke University im US-Bundesstaat Carolina“, wie es in einer Meldung der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch heißt. Zwar gibt es in den USA nur die Bundesstaaten North Carolina und South Carolina, aber woher sollen die Froschfresser von Agence France Press so etwas schon wissen? Jedenfalls haben die Wissenschaftler der Duke University jetzt für eine Studie schier unglaubliche „29 gesunde Erwachsene“ untersucht. Die Probanden sollten im ausgeschlafenen und im übernächtigten Zustand wirtschaftliche Entscheidungen treffen. Dabei stellte sich heraus, dass „Unausgeschlafene zu übertriebenem Optimismus neigen“. Da wir in der Nacht zuvor nur sehr wenig geschlafen haben, nehmen wir dieses wahnwitzige Sensationsergebnis der Hirnforschung einmal als positives Zeichen dafür, dass Wissenschaft wenn schon nicht völlig hirnrissig und überflüssig, so doch manchmal sehr spaßig ist.