US-MEDIENKONZERNE: Keine Fusion

NEW YORK | Der US-Medienkonzern 21st Century Fox und dessen Konkurrent Time Warner werden nicht fusionieren. Der australische Medientycoon Rupert Murdoch zog sein Übernahmeangebot zurück. 80 Milliarden Dollar – teils in bar, teils in Form von Aktien – hatte er für den Rivalen geboten. Der Aufsichtsrat von Time Warner war nicht zu Gesprächen bereit. Murdochs 21st Century Fox fährt derzeit mit Serien wie „Game of Thrones“ satte Gewinne ein. (dpa)