piwik no script img

IN ALLER KÜRZE

Preis für Buchhandlung Christiansen

Der erste Buchhandlungspreis der Stadt Hamburg geht an die Buchhandlung Christiansen in Ottensen. „Wir müssen der kulturellen Funktion des ambitionierten Buchhandels noch mehr Aufmerksamkeit widmen“, sagte Kultursenatorin Barbara Kisseler (parteilos). Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wird am 30. August im Rahmen der ersten Langen Nacht der Literatur im Literaturhaus verliehen.   (dpa)

Touristenstrom ist ungebrochen

Der Touristenstrom nach Hamburg hat sich ungebrochen fortgesetzt. Im 1. Halbjahr wurden 5,5 Millionen Übernachtungen registriert. Das ist ein Zuwachs von 3,4 Prozent gegenüber 2013, wie Hamburg Tourismus mitteilte. Dabei legte die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste um zwölf Prozent auf rund 1,3 Millionen zu. Vor allem Dänen besuchten die Stadt.   (dpa)

Neue Präsidenten

Das Oberverwaltungsgericht und das Verwaltungsgericht in Hamburg haben nun offiziell neue Präsidenten. Justizsenatorin Jana Schiedek (SPD) hat Friedrich-Joachim Mehmel und Sabine Haase am Mittwoch feierlich in ihre Ämter eingeführt.  (dpa)

Wohnraummangel bleibt ein Problem

Hamburg muss laut einer Studie auch künftig viele neue Wohnungen bauen und jungen Familien helfen, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Dann könne die Stadt attraktiv bleiben für qualifizierte Arbeitskräfte und den demografischen Wandel bewältigen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie über Wohnen und Arbeiten in Hamburg des Weltwirtschaftsinstituts.   (dpa)

Zweiter Interregio kommt

Vier Monate nach dem Start des Interregio-Express‘ Berlin-Hamburg hat die Bahn das Angebot auf der Strecke erhöht. Künftig gibt es zwei Züge pro Richtung, wie die Bahn mitteilte.   (dpa)

Blutspenden im Dungeon

Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) rufen die Schauspieler der Grusel-Show am Freitag zur Blutspende auf. Mit dem Blut sollen Patienten in Hamburger Kliniken versorgt werden, teilte der DRK-Blutspendedienst mit.   (epd)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen