Preiserhöhung wegen Papier

Die einflussreichen Konglomerate der Hersteller von Zeitungspapier haben es in der diesjährigen Preisrunde wieder einmal geschafft, eine Preiserhöhung durchzusetzen. Sie haben das Angebot an Papier stärker verknappt als die Printauflagen schrumpfen. Die taz hat in der letzten Zeit zwar einige Preiserhöhungen der Zeitungsbranche nicht mitgemacht, aber jetzt lässt es sich auch bei uns nicht mehr vermeiden. Dabei bleibt das solidarische Preisgefüge fürs taz-Abo, bei dem man je nach den eigenen wirtschaftlichen Möglichkeiten den Preis fürs Abo selbst wählen kann, erhalten. Ab dem 18. April 2011 berechnen wir für das Abo zum Ermäßigten Preis mit 23,90 pro Monat einen Euro mehr als bisher, je zwei Euro mehr kosten das Abo zum Standardpreis mit 37,90 Euro und zum Politischen Preis mit 45,90 Euro. Der Durchschnittspreis bei Abos der überregionalen Tagespresse liegt gegenwärtig übrigens bei 41,10 Euro. ABU