DAS WETTER: DER ENTKERNER

Kommunal gesehen hatte der Wald an Vorzügen bestechend aufgeräumt, sein Widerhall bestand aus Rosentau. Knabbernd, zischend, labend – immer vorwärts trabend, wie ein Unimog der Emotion. Sakrament! Er bestand auf Schlag im sahnigen Asphalt, sein Honigmaul leckte schon Blut. Dieser Duft, dieser Duft, ein Hoch auf die Stettiner Luft. So sangen sie die ganze Nacht, bis es dem Morgen graute. Mit Petersilie in den Ohren kam der Sanftmütige zur Ruh. Endlich ein Becher Gin, das quickte und verlieh ein stattliches Gerüst im arterialen Kontext. Bestempelt, angesetzt, der Unmut wuchs zur Peripherie. Drei Stunden im Zug und kein Einziger schachmatt. Hebammen! Hebammen! Wo kamen die nun wieder her? Egal, Hauptsache, sie gingen wieder. Da tat sich ein Spalt auf, und der Entkerner erschien – zentrumsnah und endskommod. Brachialgewaltig hob sich der Ballaststoffschwarm. Donnerdräuend und teilweise elektrifiziert. Und sehet da: des Honsels insolvente Aliphate! Brutkästen zu Pflugscharen, ihr wisst ja gewiss, wie das läuft.