WASG ohne Frauen

betr.: „Lafontaine ist unsere beste Frau“, taz vom 2. 4. 07

Bei den Vorstellungen, die Herr Lafontaine vertritt, sollte es einen doch nicht wundern, dass Frauen nicht in die Politik gehen. Da ist frau nämlich nicht abends um 18.00 Uhr zu Hause, um für Mann und Kinder zu sorgen. Und ob es wirklich keinen Unterschied macht, ob frau oder mann sich für Frauenangelegenheiten einsetzen, das sollten sich die Frauen mal überlegen, auch die der WASG. Ich jedenfalls werd mir jetzt überlegen, welche Partei zu wählen ist, die WASG, auch vereinigt, ist ja dann wohl gestorben. JUTTA BETZ, Sulzbach