FOUR DAYS OF JODOROWSKY
: Drastische Sozialkritik und fantastische Ästhetiken

Der chilenische Filmemacher Alejandro Jodorowsky (*1929) hat mit seinen Filmen einzigartige Bildwelten geschaffen, die die Denk- und Sehgewohnheiten der Betrachter bis heute erschüttern. Sie kombinieren drastische Sozialkritik und fantastische Ästhetik, verknüpfen das Schamlose mit dem Heiligen. Die KW Institute for Contemporary Art zeigen bis Samstag: „The Holy – Montana Sacra“ (1974), „Santa Sangre“ (1989) und „Fando y Lis“ (1967). Damit soll auch gezeigt werden, welche Einflüsse Jodorowskys Filme auf die bildende Kunst haben. MAG

■ Infos und Programm unter www.kw-berlin.de