DIE BULL-ANALYSE

taz-Geschäftsführer Andreas Bull zur Abo-Situation:

Ein bis zwei Mal im Jahr gibt die taz ein Journal zu wechselnden zeitgenössischen Themen heraus. Die Redaktion hat damit eine Tradition aus den Anfangsjahren der taz aufgenommen und will nun dieses Zeitschriften-Format in regelmäßigeren Abständen für ihre journalistische Arbeit nutzen. Vor 25 Jahren hieß so ein Magazinheft zum Beispiel „Sachschaden“ und arbeitete die Häuserkampfbewegung auf, zehn Jahre später beschäftigte sich „Nachbarn und Mörder“ mit den Betroffenen der Anschläge in Rostock, Mölln und Solingen. Die jüngsten Titel aus der neuen Journal-Edition sind „Dutschke und Du“ mit Antworten auf die Frage, was wir von Rudi lernen können, und „Es ist Liebe“, das zur Fußball-WM 2006 erschien und noch heute immer wieder nachgefragt wird. Seit Mittwoch ist nun das taz-Journal „Logisch. Wie wir alle besser leben“ im Handel. Die Beiträge zu den Themenbereichen Klima, Auto, Essen, Reise und Strom diskutieren weniger Forderungen an Politik und Wissenschaft, sondern machen Vorschläge, wie wir selbst besser leben und dennoch etwas gegen den Klimawandel tun können. Bitte sofort bestellen: www.taz.de/logisch

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