Ein Fingerzeig von Dietmar Bär
: Sind wir noch zu retten?

Dietmar Bär ist Borussia-Dortmund-Fan. Als solcher muss er sich heute keine Sorgen machen, selbst wenn sein BVB gegen Schalke 04 verlieren sollte. Zugleich ist der Schauspieler und Tatort-Kommissar aber auch bekennender taz-Fan. Und da sind Sorgen schon eher angebracht. Zumindest was die taz in Nordrhein-Westfalen angeht. Um unsere nrw-Seiten auch in Zukunft finanzieren zu können, benötigen wir 1.000 neue Abonnenten bis Ende Juni. Pessimisten meinen, damit wären wir ungefähr in der gleichen Lage wie Borussia Mönchengladbach. Deren Abstieg in die zweite Liga ist nicht mehr zu verhindern. Doch der taz nrw geht es mittlerweile schon wieder so gut wie Alemannia Aachen. Die ist zwar extrem abstiegsgefährdet, aber noch gibt es Hoffnung. Denn mittlerweile haben rund 200 neue LeserInnen in NRW die taz probeweise bestellt. Wenn die bei der Stange bleiben und in den nächsten Wochen im gleichen Tempo weitere hinzukommen, dann könnte es am Ende für die taz nrw so gerade eben reichen. Und das würde dann auch Dietmar Bär darüber hinweg trösten, dass ausgerechnet der BVB Schalke zur Meisterschaft verholfen hat.

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