Noch mehr Konzerte
: Jupiter Jones, De-Phazz et al.

Der Mai ist ein anstrengender Monat für Musikfreunde. Alle Welt macht sich auf Konzertreise, die Konzertbranche boomt. Am Dienstag gilt es, sich zu entscheiden zwischen den „Subhumans“ und der „Ska Mutiny Tour“ (Tower, 20 Uhr). Hier doziert Dr. Ring Ding, eine Koryphäe der einheimischen Ska-Szene. Hier kommen vor allem Anhänger der reinen jamaikanischen Lehre auf ihre Kosten. Außer dem Doktor meutern King Django, Chris Murray und „Regatta 69“.

Am Dienstag spielt Helena Fix mit Band ab 20 Uhr in der Blue Moon Bar Bar-Rock, Latino-Swing, Funk und Doowop. Im Römer geben sich die „deutschen Hot Water Music“ die Ehre: „Jupiter Jones“ kommen frisch von einer Bulgarien-Tournee auf Einladung des Goethe-Instituts, um ab 20 Uhr im Römer mit ihrem aufgewühlten Post-Hardcore deutsche Emo-Kids zu beglücken. In der Buchtstraße gibt es am gleichen Abend ab 21 Uhr „Arabic-Rap-Ragga-HipHop-Electro-Jungle-Punk“ mit dem „Alif Sound System“ aus Frankreich.

Der Donnerstag beginnt bei Bedarf um elf Uhr mit einem Vatertagsfrühstück im Kuhhirten, wo „Larry & The Handjive“ Rock’n’Roll-Klassiker spielen. Zeitgleich und noch einmal um 15 Uhr spielen „ÜberKings“ Blues-Rock im Haus am Walde. „Botanica“ aus New York kommen dann am Abend (20 Uhr) in den Römer, wo sie ihre Mischung aus Blues, Folk, Klezmer und Rock spielen. Im Modernes gibt es ab 20 Uhr Easy Listening mit Dub, Soul, Latin und Triphop-Elementen von „De-Phazz“. ASL