IWF
: Cyberattacke und Chefpostengerangel

WASHINGTON | Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist Medienberichten zufolge Opfer einer Cyberattacke geworden, die möglicherweise von einer ausländischen Regierung ausging. Betroffen seien E-Mails und andere Dokumente. Welche Regierung hinter dem Angriff stecken soll, wurde aber nicht erwähnt. Unterdessen hat sich auch der Gouverneur der israelischen Zentralbank, Stanley Fischer, um den Chefposten des IWF beworben. Als Favoritin gilt allerdings die Französin Christine Lagarde. (dpa)