BERICHTIGUNG

Die Bemerkung in der Rezension des nachdrücklich empfohlenen Kinderbuches „Professor Astrokatz – Universum ohne Grenzen“ in der taz.am wochenende, die Illustrationen des britischen Künstlers Ben Newman erinnerten an die sechziger Jahre, klang so empathielos, wie jenes Jahrzehnt tatsächlich war. Damit hat aber zum einen „Professor Astrokatz“ so gar nichts zu tun, und zum anderen sehen Newmans Illustrationen auch nicht die Bohne nach der Ästhetik der sechziger Jahre aus. Im Gegenteil, sie sind einfühlsam, witzig und quietschbunt. Seine Bilder zieren übrigens auch regelmäßig die Seiten der New York Times.