Demo gegen Dschihadisten

Gegen die Verbrechen des „Islamischer Staats“ (IS) haben Demonstranten in Oldenburg protestiert. Die Polizei sprach am Samstag von 1.500 Teilnehmern, das veranstaltende Bündnis von rund 2.500. In Oldenburg und anderen deutschen Städten dürften religiöse Extremisten keinen Platz finden, lautete eine Forderung. Die Terrormiliz habe viele Christen, Jesiden, Aleviten und Muslime ermordet. Dem Aufruf waren Parteien, Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Organisationen vom Jesidischen Forum bis zum Freundeskreis für Sinti und Roma gefolgt. Die religiöse Minderheit der Jesiden wird vom IS im Nordirak verfolgt.  (dpa)

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