BERICHTIGUNG

Viel Rückschau steckte in der Wochenendausgabe vom 8./9. November, Anlass dazu gab es genug. Da war es doch fein, dass mitten in einer Buchbesprechung, über „Restwärme“ von Kerstin Preiwuß, auch einmal auf die Sprache geschaut wurde und ihre Fähigkeiten der Evokation von Vergangenem: „Ein ganz feines Sensorium stellt Preiwuß hier unter Beweis, das sie gekonnt in eine abgekochte, leicht angestaubte Sprache überführt, die an diesem aus der Zeit gefallenen Flecken Mecklenburgs wiedergefunden scheint.“ Wow!