Skulpturenbau bei Sandfestival

BOCHUM dpa ■ 2.000 Tonnen Sand sollen vom 25. Juli an beim „Sandfestival Ruhr“ am Kemnader Stausee bei Witten zu Skulpturen aufgetürmt werden. Insgesamt werden 15 internationale Sandkünstler erwartet. Der Sand ist mit Wasser zu festen Blöcken gepresst. Die Bildhauer schneiden daraus Meeresbewohner, Piraten oder Wikinger, die bis zu zehn Meter hoch sind. Während des sechswöchigen Festivals fürchten sich die Veranstalter vor allem vor Hagel und Sturm. Kräftige Regenschauer seien für die Sandkunstwerke dagegen kein Problem. Erwartet werden zwischen 60 000 und 100 000 Besucher.