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Guten Tag, meine Damen und Herren, lieber Oskar Lafontaine,

Sie, Herr Lafontaine, haben der SPD die Wahl von Kurt Beck zum Kanzler in Aussicht gestellt. „Beck kann morgen Kanzler sein“, sagten Sie.

Vorsicht, Herr Lafontaine! Das ist schon mal schiefgegangen. „Ich habe einen Fehler gemacht, bei der Kanzlerkandidatur einem Mann den Vortritt zu lassen, der als Kanzler vom Programm der SPD nichts mehr wissen wollte.

Deshalb, verehrter Herr Lafontaine, doch lieber so: „Alle meine Forderungen unterstützen fast zwei Drittel der Deutschen. Deshalb muss Beck mich zum Kanzler wählen.

Sie müssen nur noch in die SPD eintreten.