UNION UND BEECK STREITEN
: Keine Einigung

Der 1. FC Union Berlin und sein ehemaliger Manager Christian Beeck streiten weiter um die Kündigung und eine Abfindung. Bei einer Güteverhandlung am Montag vor dem Arbeitsgericht Berlin gab es keine Einigung. Für den 17. November sei nun ein Kammertermin angesetzt, teilte das Arbeitsgericht mit. Beide Seiten sollen in Schriftsätzen Stellung nehmen. Beecks bis 2012 laufender Vertrag war im Mai gekündigt worden. Beeck erhält sein Gehalt von rund 15.000 Euro weiter. Vor Gericht geht es um eine Klausel, durch die das Arbeitsverhältnis womöglich als unbefristet bewertet wird. (dpa)