AM SAMSTAG IN DER TAZ
: Syrische Exilanten in Berlin

Knapp 3.000 Syrer haben seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien Asyl in Berlin beantragt. Sie kamen in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Schreckliche Erlebnisse – Bombardierungen, die Flucht mit dem Schlepper, die Ankunft im Flüchtlingslager – liegen hinter ihnen. Jetzt wollen sie vergessen, einen Platz in ihrem Gastgeberland finden. Ein wichtiger Treffpunkt für die syrische Exilgemeinde ist das Café Almedina in der Sonnenallee. taz war vor Ort und hat mit ihnen gesprochen. Foto: Lia Darjes