Nacht im schwedischen
: Sommer

Eine „karge und bisweilen augenscheinlich ehrfürchtige Hommage an den langsamsten und vielleicht konzentriertesten aller russischen Filmemacher“ sah der Rezensent von nachtkritik.de bei der Premiere von Erland Josephsons „Eine Nacht im schwedischen Sommer“. Das Stück des Bergman-Mimen erzählt von den Dreharbeiten zum letzten Film des sowjetischen Regisseurs Andrej Tarkowski, „Opfer“. Weil der Regisseur auf das richtige Licht wartet, müssen Schauspieler und Aufnahmeleitung auch warten. Zeit, die eigene Rolle und Identität zu reflektieren.

■ Samstag (heute), 19.30 Uhr, Sonntag, 18 Uhr, Dienstag bis Freitag, 19.30 Uhr, Concordia