Betr.: Film "Nosferatu"

Hier schaut er sich mal wieder mal um, der gute alte Schreck, und sucht nach neuen Opfern. Also der Max Schreck, der auf immer unvergessen bleibt als der schauspielerische Ahnherr aller Blutsauger. Er ist „Nosferatu“, was Murnau einst im Jahr 1922 zur „Symphonie des Grauens“ ausgemalt hat. Heute als Stummfilmkonzert mit einer Komposition von Stephan von Bothmer für Klavier, Sopran und Chor im Open-Air-Kino Schloss Charlottenburg. Eintritt 15/12 Euro.

„Nosferatu“: Schloss Charlottenburg, 21.30 Uhr