Marokkanischer Film
: Horror, Krimis und intime Dokumentationen

Gemeinsam mit dem Zentrum Moderner Orient präsentiert das Arsenal noch bis Sonntag die Marokkanischen Filmtage „Umbruch und Vielfalt“. Neun Dokumentar- und Spielfilme aus den letzten zehn Jahren werden einen Einblick in künstlerische und journalistische Perspektiven auf ein Land eröffnen, das derzeit große gesellschaftliche Veränderungen erfährt. Einer der Beiträge ist Talal Selhamis sich im Horror- und Fantasygenre bedienende „Mirages“, der individuelle Ängste exemplarisch brutal in Beziehung zum gesellschaftlichen Wandel setzt.

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