MUNK-FILME
: Filme über missverstandenes und echtes Heldentum

Ein tödlicher Autounfall beendete 1961 die Karriere des 40-jährigen polnischen Regisseurs Andrzej Munk. Seine fünf Filme (der letzte, „Die Passagierin“, blieb unvollendet) zeigen ein Werk, das in seiner Fortsetzung sich mit den weltbekannten Größen des polnischen Kinos hätte messen können. Die Tilsiter Lichtspiele widmen Munk ein Reihe und zeigen bis 28. September im wochenweisen Wechsel sein Werk im Original mit englischen Untertiteln. Den Anfang macht „Der Mann auf den Schienen“, der einen tragischen Tod in Rückblenden zu erklären sucht.

www.tilsiter-lichtspiele.de