FAHRERVERMITTLUNG
: Delhi verlangt Panikknöpfe

BERLIN | Knapp vier Wochen nachdem eine Frau in einem Taxi der Online-Fahrervermittlung Uber vergewaltigt wurde, hat das indische Verkehrsministerium neue Regelungen für App-basierte Fahrdienste verabschiedet. Nach dem Bekanntwerden des Vorfalls war dem global agierenden kalifornischen Unternehmen Uber die Genehmigung entzogen worden. Wie die Times of India meldet, müssen künftig alle Dienste nachweisen, dass sie alle Fahrer überprüft haben und die Taxen über GPS sowie einen Panikknopf verfügen. (taz)