TRIATHLON-WM

Rennen, radeln, und dann auch noch 1.500 Meter durch die Alster schwimmen: Bei den Triathlon-Weltmeisterschaften am Wochenende in Hamburg gingen neben den Profis auch hunderte Jedermänner- und Frauen an den Start. Allerdings hatten die Athleten nicht nur enorme körperliche Belastung, sondern auch nordische Kälte auszuhalten: Nur 16 Grad hatte die Alster – da reichten selbst Neoprenanzüge nicht aus (Foto). Das Deutsche Rote Kreuz, als Retter vor Ort, musste etliche Sportler kurz nach dem Start mit Kreislaufproblemen aus dem kalten Wasser fischen. EE / FOTO:AP