DAS GIBT ZU DENKEN

US-Wissenschaftler, die besten Wissenschaftler der Welt, haben herausgefunden, dass Menschen, die mehr arbeiten, weniger schlafen bzw. umgekehrt. Für diese bahnbrechende Erkenntnis befragten Mathias Basner und sein Team von der University of Pennsylvania 47.731 Erwachsene über einen Zeitraum von drei Jahren, wie Spiegel Online meldet. Ihr Ergebnis: Wer nur maximal viereinhalb Stunden schläft, arbeitet unter der Woche 93 Minuten und am Wochenende sogar 118 Minuten länger als Längerschläfer. Gut zu wissen. Möglicherweise finden die US-Wissenschaftler bald heraus: Wer viel Tee trinkt, muss öfter auf die Toilette als andere. Oder dass Leute, die früher sterben, länger tot sind. Und irgendwann werden sie auch folgende These belegen: Dumm forscht gut.