KRANKENKASSEN
: Teurere Heil- und Hilfsmittel

BERLIN | Krankenkassen müssen immer mehr Geld für Heil- und Hilfsmittel aufwenden. Fast 7 Prozent der Gesamtkosten der Barmer GEK entfallen mittlerweile auf Heil- und Hilfsmittel wie Massagen oder Rollstühle, so der Heil- und Hilfsmittelreport der Barmer. Die demografische Entwicklung und technische Innovationen trieben die Ausgaben kontinuierlich nach oben, so das Zentrum für Sozialpolitik. Die Heilmittel hatten bei der Barmer 2010 einen Anteil von 3,2 Prozent, die Hilfsmittel von 3,5 Prozent. (afp)