WAS TUN?
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■ 17. Januar, Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Str.30

Weltraumoper

„2001: A Space Odyssey“ ist ein Science-Fiction-Film von Stanley Kubrick, der zum Beispiel in einem ziemlich spektakulären Schnitt die Urzeit mit der Zukunft verknüpft … aber das alles kann einem Jan Harlan bestimmt viel besser erklären, der Executive Producer und auch Schwager Kubricks war. Am Samstag gibt es um 18.30 Uhr im Babylon Mitte bei der derzeitigen Kubrick-Retrospektive von Harlan eine Einführung zu der Weltraumoper, die dann – als OmU – zu sehen ist.

■ 18. Januar, Deutsches Theater, Schumannstr. 13

Welterklärung

Man muss sich Sorgen machen um den Kapitalismus, dem angesichts der Krisen gegenwärtig schon ein Siechtum diagnostiziert wird, das zu seinem Ende führen könnte. Wohin das alles noch führen kann, versucht der Journalist, Sachbuchautor und taz-Kolumnist Robert Misik am Sonntag um 18.30 Uhr im DT in seinem Vortrag „Kaputtalismus. Wird der Kapitalismus sterben und wenn ja, würde uns das glücklich machen?“ aufzuzeigen. Ganz unkapitalistisch ist der Eintritt dazu frei.