KARSTADT
: Verdi beklagt weitere Sparpläne

ESSEN | Den Karstadt-Beschäftigten drohen weitere schmerzhafte Einschnitte. Neben der bereits bekannten Streichung von 2.000 Stellen sollten weitere 1.100 Mitarbeiter von Verkaufsberatern zu Regaleinräumern degradiert werden, sagte Aufsichtsratsmitglied Arno Peukes, der für Verdi im Gremium sitzt, der SZ. Die Betroffenen sollten pro Monat 300 Euro weniger verdienen als bisher. Heute sollten die Beschäftigten bei Betriebsversammlungen über die Pläne des Managements informiert werden. (dpa)