Kinotipp

Susan Sontag drehte ihren Film „Promised Lands/La déchirure“ kurz nach dem Ende des Jom-Kippur-Kriegs im Jahr 1973 in Israel. Weniger dokumentarisch als essayistisch angelegt, wurde der Film bei seinem Erscheinen oft kritisiert, später aber gerade wegen seiner besonderen Qualitäten als Filmessay gewürdigt. Zu sehen in der Susan-Sontag-Retrospektive im Arsenal um 19.30 Uhr (OmeU).