LESUNG
: Leben im Selbstwiderspruch

Mit 21 Jahren kommt Annika Krump 1991 aus Trier nach Berlin, um die bewegten Umbruchjahre als Regiehospitantin an der Volksbühne zu erleben – eine Zeit, die Dramaturg Carl Hegemann als „Leben im Selbstwiderspruch“ bezeichnete. Über jene Jahre hat Krump das „Tagebuch einer Hospitantin“ geschrieben.

■ Annika Krump, „Tagebuch einer Hospitantin“: Roter Salon, Rosa-Luxemburg-Platz, 29. 1., 20 Uhr, 6 €