KONGO: Zahlreiche Zivilisten zerhackt

GOMA | In der Nähe der ostkongolesischen Stadt Beni ist erneut ein Massaker an Zivilisten verübt worden. Die Armee in der Provinzhauptstadt Goma bestätigte am Mittwoch den Fund von 23 Leichen; die Menschen seien mit Macheten zu Tode gehackt worden. Nach UN-Angaben fand das Massaker bei Mayangose 15 Kilometer außerhalb der Stadt statt. Kongos Regierung macht für die wiederholten Überfälle auf die Bevölkerung dieser Region die ugandische Rebellenbewegung ADF (Allied Democratic Forces) verantwortlich. (afp)