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LesungSonja Sonnenfeld

Anschaulich und eindrucksvoll berichtet Sonja Sonnenfeld, wie sie als schwedische Jüdin seit 1914 in Berlin aufwuchs und nach dem Novemberpogrom 1938 nach Schweden zurückkehrte. Weimarer Republik, Drittes Reich, die goldenen Zwanziger, Ausgrenzung und Judenverfolgung bilden ebenso Schwerpunkte ihrer Schilderung wie Begegnungen mit Josephine Baker, Hans Albers, Jean Gabin, Caterina Valente und Astrid Lindgren, mit der sie befreundet war.

Dienstag, 19.30 Uhr, Café Kaffeeklatsch, Borgfelder Heerstr. 41

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