das wetter: der trübe grüxx
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Grünlicher Nebel waberte über dem trüben Grüxx. Die untergehende Sonne schwamm zitternd in der üblen Brühe, die scheußliche Gerüche verströmte. Ein Rabe schrie sein hässliches Gekreisch in die graue Dämmerung hinein – der Ruf verhallte dumpf im Nichts, verschluckt und vergessen. Dunkelheit senkte sich auf die modrige Landschaft und tunkte alles in eine abgrundtiefe Traurigkeit. Nur schemenhaft konnte man die Umrisse einer Truppe von heiser klagenden Clowns erkennen, die sich mit gesenkten Köpfen und hängenden Schultern auf dem Weg zu ihrer Clownschule befanden. Es war ein Anblick des reinsten Elends, und jeder, der diese traurige Versammlung sah, verfiel auf der Stelle in eine steinschwere Depression.