DROGEN-RAZZIA in Lübeck
: Alternatives Zentrum wehrt sich

Nachdem von einer Drogen-Razzia am Montag auch die Lübecker „Walli“ betroffen worden ist, dementiert das alternative Zentrum, das ganze Gelände sei durchsucht worden. Lediglich zwei Bauwagen und wenige weitere Räume, in denen ein mutmaßlicher Dealer vermutet wurde, habe die Polizei betreten. Diese habe dabei weder den Gesuchten, der dort seit längerer Zeit nicht mehr verkehre, noch Drogen gefunden. Ein „Walli“-Sprecher sagte, es gebe eine klare Politik, die jegliches Dealen von illegalen Drogen auf dem Gelände ablehne.  (taz)