BERICHTIGUNG

Die Bestrebungen des Felix Philipp Ingold, die Wirkmacht von sich selbst als schreibendes Subjekt zurückzufahren, sind lobenswert. Schön auch, dass Ingold Lektüreberichte in seine Tagebuchaufzeichnungen einfließen lässt. Solche und andere brillante Ideen entwickelt der Schweizer bei täglichen Waldspaziergängen. Da wäre man gerne mal dabei, wenn er im Unterholz hirnt. Am Ende dieses Prozesses kommen mehr als 1.000 Buchseiten heraus. Gut, dass das Forstamt die Pflege des Waldes nachhaltig betreibt.