Die Liste

Bald soll Apples iCar auf unsere Straßen kommen. Wir wissen bereits, welche Produkte sich noch in der Planungsphase befinden

1 iStove – Jeder kennt das Problem: Das Rezept auf dem iPhone, die Finger aber voller Panade, Teig oder Fischschuppen – wie soll man da noch der Anleitung folgen? Abhilfe schafft der iStove, der Garzeiten, Füllmengen und Herdplattentemperatur aus den Rezepten auslesen kann. Einfach alle Zutaten in einen Topf und auf das erlösende „Sie haben Essen!“ von Siri warten.

2 iFlat – Die iFlat, intern bereits als „Ikea-Killer“ gehandelt, wird das Wohnen revolutionieren. Wie alle Apple-Produkte kommt die Wohnung zunächst in klinisch-sterilem Weiß daher. Der User kann sich dann sein Mobiliar mittels integrierter 3-D-Printer-Düse selbst in den Raum drucken. Bei Nichtgefallen lassen sich die Möbel ebenso schnell mit einem Wisch aus dem Fenster swipen.

3 iGarden – Wer künftig sein grünes Paradies pflegen will, muss sich nicht länger die Finger schmutzig machen. Im iGarden jätet, pflanzt und sät ein Roboterarm selbstständig die Pflanzen. Das ausgestorbene totgeglaubte „Farmville“ dient als Steuerungsapp. Im Dark-Web zirkulieren bereits Hacks zum großflächigen Drogenanbau.

4 iCondom – Das iCondom ist das perfekte Gadget für den leistungsorientierten Selbstoptimierer. Mit Stoßkraftmessung, Blutflussanalyse, Fertilitätscheck und Penetrationstimer-App bietet es alle nötigen Features, um die Frage „Schatz, wie war ich?“ in die Geschichtsbücher einer vergangenen Ära der Unsicherheit zu verbannen.

5 iRan – Der Name ist noch umstritten, (Verwechslungen mit einer islamischen Republik könnten Kunden verprellen), der Kebab um die Ecke kann sich aber warm anziehen. Früher diente der analoge Ayran als Neutralisierer bei zu viel scharf, nun sorgt der iRan-Stick für frischen Atem: funktioniert wie eine E-Zigarette rückwärts und bläst Joghurtgeschmack in den Mund.